Dienstag, 1. November 2011

SAGA Kochpergament Test #1

Am vergangenen Wochenende bin ich nun endlich dazu gekommen, das Kochpergament von SAGA zu testen.

Erstmal zum Produkt:

Die Verpackung ist schön stabil und lässt sich leicht öffnen und schließen. Durch die stabilen Zacken kann man je nach Bedarf die genaue Größe problemlos abreißen.
Das Pergament hat eine ähnliche Struktur wie Backpapier, allerdings ist es deutlich dünner, aber dennoch sehr fest.

Als erstes Rezept habe ich Schweinefilet, mit Mozzarella gefüllten Polentabällchen und Paprikagemüse gekocht.

Hier das Rezept und die Bilder dazu:

Als erstes den Polenta wie auf der Packung beschrieben, kochen (ich habe den Parmesan weggelassen). Polenta abkühlen lassen, zu Bällchen formen und mit geriebenem Mozzarella (ihr könnte da natürlich jeden Käse nehmen) füllen.

Paprika (1 gelbe, 1 rote) in kleine Stücke schneiden, mit Zwiebeln, Knoblauch, Salz, Pfeffer, etwas Honig, Tomatenmark und etwas Olivenöl vermischen.

Das Paprikagemüse auf dem Kochpergament verteilen, die Polentabällchen oben drauf setzten. Jetzt (am besten geht es zu zweit) das Pergament zu kleinen Tütchen zusammenbinden (einfach mit etwas Garn).


Dann die Beutel im Backofen bei 200 °C  15 minuten garen. 

Das Fleisch in 2 Teile schneiden, scharf in der Pfanne anbraten.  
Etwas weiche Butter mit Gewürzen mischen und mittig auf das Pergament streichen.
Das Fleisch salzen und pfeffern, auf das Pergament legen und einrollen. Sie Seiten einschlagen.



Tja, jetzt wirds etwas eng im Backofen. Jetzt den Backofen auf 150° C runterdrehen und das Fleisch mit reinlegen. Beides insgesamt noch 25 - 30 Minuten garen lassen.

Hier das Ergebnis:



Alles hat wirklich super lecker geschmeckt. Durch das Pergament ist das Fleisch schön weich und zart geblieben. 
In anderen Berichten hatte ich gelesen, dass bei viel Flüssigkeit das Pergament durchweicht. Das kann ich nicht bestätigen. Bei uns blieb alles schön im Beutel.

Als nächstes möchte ich eine Nachspeise ausprobieren, allerdings fehlt mir hierfür noch die zündende Idee.

Im Allgemeinen kann ich sagen, dass es wirklich einfach war mit dem Pergament zu arbeiten und der ganze Geschmack ist in den Lebensmitteln geblieben.

Vielleicht hab ihr ja Lust dieses Rezept auszuprobieren!


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